LIVE 1 TV: Aarau: Grossaufgebot der Polizei wegen Demo im Zentrum
Aktuell vom 04.12.2011: >>>



TELE M1: Linksautonome feiern Party in Aarau
Aktuell vom 04.12.2011: >>>



Sechs von 200 «Tanzparty»-Teilnehmern in Handschellen
Aargauer Zeitung vom 04.12.2011: Rund 200 mehrheitlich junge Leute aus der Hausbesetzer-Szene haben am Samstagabend in Aarau eine Kundgebung abgehalten. Die Veranstaltung unter dem Titel «Tanzparty» verlief ohne Zwischenfälle. Die Polizei nahm sechs Personen vorübergehend fest. Die Teilnehmer waren ab 21 Uhr lautstark durch die Innenstadt gezogen, wie die Aargauer Kantonspolizei am Sonntag mitteilte. Der von den Veranstaltern als «Tanzparty» bezeichnete Umzug löste sich gegen Mitternacht im Aarauer Schachen auf. Während des ganzen Abends kam es zu keinen Zwischenfällen. >>>



Die linksautonomen Feuerteufel von Aarau kommen vor Gericht
Aargauer Zeitung vom 01.12.2011: 2009 erschütterten mehrere Brandanschläge auf Autos die Stadt Aarau. Verhaftet wurden zwei Linksautonome. Trotz mangelnder Geständnisse glaubt die Staatsanwaltschaft an deren Schuld. Nun fordert sie vier Jahre Freiheitsstrafe. Im Sommer 2009, vor etwas mehr als zwei Jahren, fielen acht Luxusautos mysteriösen Brandanschlägen zum Opfer. Dann wurden der 22-jährige Ivo L. und der gleich alte Philip G. auf frischer Tat ertappt. >>>



Aufgeheizte Diskussion dank den Krawallen vom Wochenende
Solothurner Zeitung vom 16.11.2011: «Nicht aus aktuellem Anlass lanciert, aber nach dem Wochenende zum aktuellen Anlass geworden ist die Infoveranstaltung, die sich gestern dem Thema «Gewalt bei Sportveranstaltungen und gegen Polizisten» widmete. Es kamen rund 40 Interessierte. Ortspartei-Präsident Urs Unterlerchner zeigte sich erfreut über den Zulauf: «Natürlich wussten wir vorab nichts von den aktuellen Ereignissen; dem Petardenwurf eines FCZ-Fans in Rom und den Ausschreitungen am Wochenende.» Darüber hinaus zeigt eine Umfrage: 2010 wurden 72 Prozent der Solothurner Kantonspolizisten verbal, 60 Prozent gar körperlich angegriffen. Kurzum: Nährboden für einen angeregten Referats- und Diskussionsverlauf lieferte der Anlass damit allemal. >>>



Die Solothurner Chaoten waren für jeden Fall vorbereitet
Solothurner Zeitung vom 16.11.2011: «Falls dich die Bullen verhaften, mache auf dich aufmerksam und rufe deinen Namen, damit andere wissen, wer verhaftet wurde.». Ein aufgetauchtes Flugblatt zeigt, dass professionelle Krawallmacher an der Demo vom vergangenen Freitag waren. «Falls dich die Bullen verhaften, mache auf dich aufmerksam und rufe deinen Namen, damit andere wissen, wer verhaftet wurde.» Solche und andere «Ratschläge» stehen auf einem Flugblatt, das in der Nacht auf Samstag an der gewaltsamen Kundgebung unter der Westumfahrung verteilt wurde. Es zeigt, dass sich radikale Kräfte unter den Demo-Teilnehmern befanden und zumindest in einigen Fällen hinter dem vermeintlichen «Chaoten-Trupp» eine professionelle Vorgehensweise steckt. >>>



Polizei und Stadt wollen nach der Krawall-Demo über die Bücher geheen
Solothurner Zeitung vom 15.11.2011: Vieles deutet drauf hin, dass etliche Krawallbrüder vom letzten Samstag in Solothurn Erfahrung mit Polizeieinsätzen haben. Polizei und Stadtpräsident Kurt Fluri wollen deshalb das Vorgehen bei nicht bewilligten Demos überprüfen. «Das können wir bei aller Dialogbereitschaft nicht dulden», macht Thomas Zuber, Kommandant der Kantonspolizei eine klare Aussage, wie künftig Veranstaltungen vom Kaliber der Streetparty am letzten Freitag begegnet werden soll. >>>



Startschuss für kulturelles in der Mehrzweckhalle
Aargauer Zeitung vom 15.11.2011: Dort, wo einst Skater rumflitzten, finden heute Lesungen und Konzerte statt: Die Skaterhalle des Kulturzentrums ist zu einer Mehrzweckhalle umgebaut worden. Die aufwändige Fronarbeit hat sich gelohnt – die ehemalige Skaterhalle des Kulturzentrums Bremgarten ist zu einer Mehrzweckhalle umgebaut worden. Eine Mehrzweckhalle, in der Lesungen, Informationsanlässe, Kunstausstellungen und vieles mehr stattfinden können. Am Tag der offenen Tür besichtigen Interessierte das «Kuzeb» (Kulturzentrum) und nehmen an einem Turnier teil. >>>



Sechs Chaoten werden verzeigt
20min.ch vom 14.11.2011:Nach den wüsten Szenen am Freitagabend in Solothurn hat die Polizei nun sechs Teilnehmer der unbewilligten Party verzeigt. Den Partygängern zwischen 16 und 22 wird Landfriedensbruch, Teilnahme an einer unbewilligten Demonstration, Ungehorsam, Trunkenheit und unanständiges Benehmen und in einem Fall ein Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz vorgeworfen. Wie Polizeisprecher Bruno Gribi sagt, werden nicht alle sechs wegen allen Punkten angezeigt. «Wir konnten nicht allen alle Verstösse nachweisen.» >>>



TELE M1: Krawalle von Solothurn
Aktuell vom 13.11.2011: >>>



Massive Ausschreitungen nach unbewilligter Demonstration
Aargauer Zeitung vom 12.11.2011:Rund 200 Teilnehmer einer unbewilligten Party haben am Freitagabend in Solothurn die Einsatzkräfte der Polizei teilweise massiv angegriffen. Mehrere Polizisten erlitten Verletzungen. Die Gewaltbereitschaft der Teilnehmer überraschte die Polizei. Alles sah zuerst friedlich aus. Partywillige tanzten unter der Westumfahrung, die Musik dröhnte, Suppe wurde verkauft, an einer improvisierten Bar gab es Bier, «ab 2 Stutz, chasch so vüu gä wie wotsch.» So lustig wie das Umzugscamp unter der Westumfahrung auf den ersten Blick aussah, war es nicht… >>>



TELE M1: Chaoten verletzen Polizei Solothurn
Aktuell vom 12.11.2011: >>>



TELE M1: 30 Unbewilligte Demo Solothurn
Aktuell vom 12.11.2011: >>>



Streetparty in Solothurn: Zeigen, wem die Stadt gehört
Aargauer Zeitung vom 12.11.2011:Mit einer Kundgebung zwischen Party und Demonstration eroberten gestern Abend 250 Jugendliche den öffentlichen Raum. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. «Laut, bunt und widerspenstig», so die treffende Selbstbeschreibung der rund 250 Jugendlichen, die sich gestern zur «Streetparty» auf dem Amthausplatz versammelten und dann auf den Kronenplatz strömten - mit mobiler Lautsprecheranlage ausgestattet,einige mit Papptellermaske vermummt. Widerspenstig und rebellisch, so mutete der Anlass an, der in Wirklichkeit irgendwo zwischen Demo und Party einzustufen war. >>>



KuZeB im Kanal K
Ende August war Kanal K in Bremgarten zu Gast. Dies wurde genuzt, um das Kulturzentrum Bremgarten vorzustellen. Mirco und Robin berichten, was das KuZeB ist, was alles in der alten Kleiderfarbik los ist und führen die Höhrer_innen durch die Räumlichkeiten… >>>


Überzeugter Rassist wird zu acht Monaten bedingt verurteilt
Aargauer Zeitung vom 16.08.2011: Das Bezirksgericht Dietikon hat einen Aargauer Rechtsextremen wegen mehrfacher Körperverletzung und Rassendiskriminierung zu einer bedingten Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt. Der geständige Beschuldigte hat in Baden zwei Personen verprügelt und weitere Delikte verübt. „Ich bin ehrlich und werde meine politische Einstellung nicht ändern", hatte der heute 28-jährige Maurer aus Oberrohrdorf bereits in der Untersuchung erklärt. Das heutige Mitglied des Vereins „Kameradschaft Baden/Wettingen" war bereits vor zwölf Jahren zur rechtsextremen Szene gestossen und hat sich seither nicht weniger als vier Vorstrafen wegen diversen Gewaltdelikten eingehandelt. >>>



Samariterübung: Hausbesetzung mit Verletzten in Herznach
Aargauer Zeitung vom 09.08.2011: Heiss ging es im wahrsten Sinne des Wortes in Herznach zu und her: Hausbesetzer nahmen zwei Gebäude an der Schulstrasse in Beschlag. Die Situation eskalierte und es gab zahlreiche Mittel- und Schwerverletzte. Diese wurden von 15 alarmierten Samariterinnen und Samaritern geborgen, betreut und transportbereit gemacht, bis weitere Hilfe auf dem Platz eintraf. Der Verkehrsdienst der Feuerwehr Herznach-Ueken regelte den Verkehr, während sich die Mitglieder des Samaritervereins um die Verletzten kümmerte. >>>



TELE M1: 30 Linke stören SVP-Feier Biberist
Aktuell vom 18.06.2011: >>>



Vier Ruhestörer an SVP-Festakt in Gewahrsam genommen
Aargauer Zeitung vom 18.06.2011: Vier junge Personen, die am Freitagabend an einem SVP-Anlass in Biberist demonstriert haben, sind von der Polizei vorübergehend in Gewahrsam genommen worden. Sie hatten versucht, den Festakt zum 20-jährigen Bestehen der Solothurner SVP zu stören. Die vier Personen würden wegen unanständigen Benehmens sowie wegen Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung angezeigt, sagte Polizeisprecher Bruno Gribi am Samstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Sie hätten versucht, in den Saal des Versammlungslokals "Culturarena" einzudringen. >>>



TELE M1: Anschhlag vor Blocherauftritt Biberist
Aktuell vom 17.06.2011: >>>



Angriff auf die Culturarena Biberist
Aargauer Zeitung vom 17.06.2011: Die SVP Kanton Solothurn feiert heute Abend in der Culturarena in Biberist ihr 20-jährigen Geburtstag. Mit dabei ist Christoph Blocher. Antifaschisten passt das gar nicht. Sie haben in der letzten Nacht den Veranstaltungssort verwüstet. Laut Nachrichtendienst des Bundes (NDB) sind im vergangenen Jahr in der Schweiz mehr linksextreme Taten verübt worden, während die Zahl rechtsextremer Taten abnahm. Der Nachrichtendienst zählte 2010 insgesamt 255 «linksextrem motivierte Vorfälle». >>>



Antifaschos verwüsten in Biberist Lokal vor «Blocher-Anlass»
Indymedia.ch vom 17.06.2011: wir haben heute nacht die culturarena in biberist bei solothurn mit hämmern und farbe angegriffen. mehrere scheiben gingen dabei zu bruch und so konnte die farbe ohne mühe im innern des
saals verteilt werden. wieso dieser angriff? >>>

Marco Camenisch gegrüsst!
Indymedia.ch vom 24.05.2011: In der Nacht vom 22.5. auf den 23.5. haben wir lautstark Marco Camenisch mit Feuerwerken begrüsst. Marco sitzt im Knast von Lenzburg AG und hat diese Woche seinen Hungerstreik im Staffettenhungerstreik zusammen mit Silvia, Billy und Costa begonnen. >>>



Konzert im Kasinopark störte niemanden
Aargauer Zeitung vom 10.05.2011: Aarau Am vergangenen 1. Mai fand in Aarau kein Protestmarsch junger Antikapitalisten statt. Wie die Gruppierung nun in einer anonymen Mitteilung schreibt, wolle man statt dessen die Politik das ganze Jahr über auf die Strasse tragen unter dem Motto «Jeden Tag einen 1. Mai». Am vergangenen Freitag führte die Gruppierung nun den ersten «1.-Mai»-Anlass im Kasinopark Aarau durch. >>>



Mehr Linksextremismus, weniger Rechtsextremismus in der Schweiz
Aargauer Zeitung vom 02.05.2011: Laut Nachrichtendienst des Bundes (NDB) sind im vergangenen Jahr in der Schweiz mehr linksextreme Taten verübt worden, während die Zahl rechtsextremer Taten abnahm. Der Nachrichtendienst zählte 2010 insgesamt 255 «linksextrem motivierte Vorfälle». Es handle sich um einen neuen Höchststand, sagte NDB-Chef Markus Seiler am Montag vor den Medien bei der Präsentation des Jahresberichtes. >>>



Schulhaus versprayt - Gemeinde setzt Kopfgeld aus
Aargauer Zeitung vom 21.04.2011: Vandalen versprayen eine Wand in der Spreitenbacher Schule. Die Gemeinde will das nicht tolerieren und setzt für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung von 200 Franken aus. Unbekannte haben letzte Nacht die Fassade des Schulhauses in Spreitenbach versprayt. Ziel der Schmierereien war die Schulanlage «Zentrum an der Haufländlistrasse. Der Sachschaden ist der Polizei zufolge beträchtlich. >>>



TELE M1: Linksautonome greifen Polizei an Brugg
Aktuell vom 12.03.2011: >>>



Tumulte bei Konzert: 50 Linksautonome gegen die Polizei
Aargauer Zeitung vom 12.03.2011: Weil sie ein Konzert störten, wurden heute Nacht mehrere Personen aus dem Jugendlokal «Picadilly» gewiesen. Als die Polizei diese arretieren wollte, solidarisierten sich rund 50 Linksautonome mit ihnen und griffen die Polizei an. Im Jugendhaus «Piccadilly» in der Brugger Innenstadt fand in der Nacht auf Samstag ein Punk-Konzert statt. Offenbar störten mehrere Konzertbesucher den Anlass, weshalb der Sicherheitsdienst eingreifen musste. >>>



Linksautonome greifen Mitglieder von rechter Jugendorganisation an
Aargauer Zeitung vom 06.03.2011: Sechs Mitglieder der rechtsgerichteten Jugendorganisation Waldtstätterbund sind am Sonntagmorgen in der Luzerner Altstadt von rund 30 Linksautonomen mit Pfefferspray attackiert worden. Die Angreifer riefen antifaschistische Sprüche und verschwanden wieder. Verletzt wurde niemand. Der Polizei gelang es nicht, die Linksautonomen anzuhalten, wie sie mitteilte. >>>



TELE M1: Schwere Vorwürfe gegen Aargauer Justizvollzug
Aktuell vom 27.01.2011: >>>



TELE M1: Anschlag WEF
Aktuell vom 27.01.2011: >>>



TELE M1: Studienergebnis Kernkraftanlagen
Aktuell vom 27.01.2011: >>>



TELE M1: Umstrittenes AKW Niederamt
Aktuell vom 26.01.2011: >>>



Marco Camenisch erneut verschlept
Indymedia.ch vom 25.01.2011: Marco Camenisch wurde erneut in einer Nacht-Nebelaktion verlegt. Diesmal nach Lenzburg. Kt Aargau! Der anarchistische Gefangene wurde vor kurzem zum zweiten Mal innert einem halben Jahr verlegt. Diesmal nach Lenzburg im Aargau. Der Grund dafür bleibt unklar. >>>



TELE M1: Attacke auf SVP-Nationalrat: Reaktionen
Aktuell vom 22.01.2011: >>>



Wegen Rechtsextremen: Schlachtfeier in Sempach wird umgekrempelt
Aargauer Zeitung vom 12.01.2011: 625 Jahre nach der Schlacht bei Sempach will der Kanton Luzern die Gedenkfeier neu gestalten. Anlass gab der in den letzten Jahren zunehmende Aufmarsch von Extremisten. Mit einem Umzugs-Verzicht sollen sie vom Schlachtfeld ferngehalten werden. Nicht nur unwürdig befand man die Präsenz der Rechtsextremen an der Schlachtjahrzeit. Nachdem die äussere Linke zu Gegendemonstrationen aufrief, wurde auch die Polizei zu einem unübersehbaren Teil der Feier. Und das ging ins Geld. Mit 300 000 Franken kostete 2009 das Polizeiaufgebot zehn Mal mehr als die Feier selbst. >>>



Wenn Studentinnen nachts in Containern nach Lebensmittel suchen
Aargauer Zeitung vom 10.01.2011: Zwei Studentinnen fischen nachts in Containern hinter Läden nach abgelaufenen Lebensmitteln. Die az Aargauer Zeitung hat sie dabei beobachtet. Die 18-jährige Gymnasiastin Lea und die 23-jährige Soziologie-Studentin Jasmin (Namen geändert) stampfen in einer kalten Januarnacht Anfang Jahr durch die verschneiten Strassen von Brugg. Ihr Ziel ist ein kleiner Lebensmittelladen ausserhalb des Stadtkerns. >>>



TELE M1: Nazi-Kreuze in Meisterschwanden
Aktuell vom 07.01.2011: >>>



Scheiben eingeschlagen und Hakenkreuze an die Wand gesprayt
Aargauer Zeitung vom 07.01.2011: Unbekannte drangen über die Feiertage in eine Liegenschaft an der Eggenstrasse in Meisterschwanden ein, beschädigten Fensterscheiben und hinterliessen Sprayereien. Die Kantonspolizei sucht jetzt Zeugen. Ein Angestellter der Gemeinde Meisterschwanden nach den Feiertagsferien Anfang Jahr fest, dass unbekannte Vandalen in einer Liegenschaft vis-à-vis des Gemeindehauses gewütet hatten. Diese müssen sich zwischen 22.12.2010 und 03.01.2011 Zutritt zum Gebäude verschafft haben. Sie beschädigten diverse Scheiben und verschmierten die Wände. Es wurden mit roter Farbe diverse Symbole, darunter auch Hakenkreuze, angebracht. >>>